Gerald Häfele
über mich
über mich
„Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind." - Ralph Waldo Emerson
Berufserfahrung sammle ich seit 1984, zunächst in handwerklichen und danach in sozialen Berufen. Ich bin u.a. seit 1990 in der Jugendweiterbildung aktiv. 5 Jahre Leben, Studium und Wirken in Benediktinerklöstern (Kloster auf Zeit 2000-2005) bereicherten mein Leben geistiger und wissenschaftlicher Natur. Seit 2009 bin ich hauptberuflich beim Medizinprodukteunternehmen NEUROTH angestellt. Ebenfalls seit vielen Jahren, außerhalb meines Hauptberufes, ergeben sich immer wieder Trainertätigkeiten für Erwachsene oder Jugendliche in unterschiedlichen Unternehmen, Schulen und Bildungseinrichtungen, sowie in frei zugänglichen Seminaren.
Impulsvorträge halte ich in Gruppen, an Bildungsstätten, in Gemeinden sowie direkt in den Betrieben, welche ihre Mitarbeiter/innen weiterbilden möchten.
Ich stehe für jene Unternehmen und Institutionen zur Verfügung, welche bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem die Intrinsische Motivation und Emotionale Intelligenz wecken möchten. Aber auch private Personen die den Nutzen meiner Angebote für sich erkennen können, sind willkommen - in Seminaren oder Einzeltrainings / Mentorings.
Die Förderung der Jugend und junger Menschen im Berufsleben liegt mir dabei besonders am Herzen. Auf dieser Webseite finden Sie Informationen zu kostenlosen Lehrlings-/Azubis- und Schulprojekten.
HIER klicken um zur Facebookseite meiner unabhängigen Initiative JUGEND und BERUFsLEBEN zu gelangen.
Meine Ausbildung umfasst u.a. den Dipl. Fachtrainer für Erwachsenenbildung (Trainerakademie WIFI-Wien), sowie akademische Ausbildung/Prüfungen u.a. in Lernpsychologie, Phil. Anthropologie, Managerseminarleitung, Logik mit Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie (Universität Wien und Hochschulen öffentlichen Rechtes).
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Warum ich einiges kostenfrei anbiete.
Was steckt dahinter?
Warum ich einiges kostenfrei anbiete.
Was steckt dahinter?
Mit etwa 22 Jahren bin ich dem Tod nur knapp entronnen. Zuerst überlebte ich eine Malaria tropica (aus Brasilien, wo ich eine Mission besuchte) und kurz darauf eine Meningitis. Diese Erlebnisse haben mich zutiefst geprägt und meine Dankbarkeit für das Leben verstärkt.
In dieser schweren Zeit standen mehrere Menschen an meiner Seite, besonders junge Menschen, die ich als Jugendführer begleitete. Sie hofften und/oder beteten für mich und ich erkannte, wie viel Gutes in ihnen steckt. Dieses Gute möchte ich bis heute in anderen jungen Menschen wecken.
Schon vor diesen Ereignissen, aber noch bewusster seitdem, strebe ich danach, eine Welt um mich herum zu gestalten, in der der Wert eines Menschen nicht von sozialem Status, Ausbildung oder Erfahrung abhängt. Es geht vielmehr darum, denjenigen zu schätzen, der sich ehrlich bemüht, das Richtige zu tun – für sich selbst und für andere.
Diese Überzeugung treibt mich an, Menschen auch kostenlos zu unterstützen, um in ihnen Selbstmotivation und Emotionale Intelligenz zu fördern.
Anlässlich des "Jubiläums" meines Weiterlebens wünsche ich euch allen, dass auch ihr euren eigenen Sinn und Antrieb im Leben findet – und das vielleicht schon ohne erst Gefährliches oder Schicksalsschläge erleben zu müssen. ;-)